Mei Muttr’sprach

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 14, 4. April 1926, S. 6 Von Georg Langer. (Schluß.) Se hob’n wenn se zesamm‘ kame, von dar schien Rees‘ noch mannigmol geredt. D’r Male wollt’s od’r net in Kopp nei — un se tat sich wunn’rn, wie e Arzgeberg’r wu an’rsch an’rsch red’n ka. „Gelarnt is gelarnt“ — menet … Weiterlesen

Die erste Annaberger Bürgerschule.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 14, 4. April 1926, S. 5 Nach Ostern werden in Annaberg 132 Knaben und 150 Mädchen als ABC-Schützen der Schule zugeführt, um durch den Unterricht zu tüchtigen brauchbaren Gliedern der Menschheit herangebildet zu werden. Der sich jährlich wiederholende Vorgang erscheint uns selbstverständlich und doch gab es eine Zeit, wo kein … Weiterlesen

Wer kennt seine Heimat genau?

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 14, 4. April 1926, S. 5 Erklärung zum Bild der letzten Nummer (Bild Nr. 1). Die im Bilde dargestellte Häusergruppe zeigt uns die Frohnauer Gasse in dem Zustand, in welchem sich die jetzige Ed. Krahl’sche Fabrik bis zum Jahre 1899 zeigte, als das rechts auf demselben befindliche alte, bis dahin dem … Weiterlesen

Geyer.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 14, 4. April 1926, S. 4 Nebenstehendes Bild zeigt Geyer, gesehen von der Binge, ein Gemälde Alfred Kunzes, des Chemnitzer Landschaftlers, von dem, wie wir bereits an anderer Stelle gemeldet haben, die Kunsthütte Chemnitz bis zum 18. April eine Sonderausstellung veranstaltet. Alfred Kunze hat sich langsam und sicher die Landschaft, … Weiterlesen