Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 17, 25. April 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Auch dem Dichter und „Kinderfreunde” Christian Felix Weiße, der am 28. Januar 1726 hier geboren ward und am 16. Dezember 1804 zu Leipzig als Kreissteuereinnehmer gestorben ist, hat seine Vaterstadt Annaberg noch ein anderes Denkmal errichtet in Form … Weiterlesen

Die Entstehung des Annaberger Krankenhauses.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 17, 25. April 1926, S. 5 Der erste Plan, Annaberg eine „öffentliche Krankenanstalt” zu geben, tauchte vor rund 100 Jahren (1827) auf. Man wollte damals in das Hospitalgebäude am Friedhof einige Zimmer einbauen und zweckentsprechend ausstatten. Es blieb bei der Absicht. Eine 1843 erfolgte Eingabe des amtierenden Bezirksarztes Dr. Friedrich … Weiterlesen

Wer kennt seine Heimat genau?

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 17, 25. April 1926, S. 5 Wo war das? Erklärung zu dem Bilde der letzten Nummer. Das alte Heim der Freimaurerloge „Zum treuen Bruderherzen” (gegr. 1885) an der Glumannstraße ist von vielen Lesern wiedererkannt worden. Bild Nr. 6 zeigte die Vorderansicht, des erst 1923 abgebrochenen Gebäudes, dessen Rückansicht in Nr. 15 des … Weiterlesen

Bannerweihe in Schlettau.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 17, 25. April 1926, S. 2 Der Radfahrerverein „Wanderlust”-Schlettau weihte am 18. April unter stärkster Anteilnahme der Einwohnerschaft und seiner Sportfreunde das unter großen Opfern beschaffte Vereinsbanner, dessen Farben und Symbole Herr Pfarrer Bitterlich in seiner Weiherede auf dem Anger sinnig zu deuten verstand.

Reichsgesundheitswoche in Jöhstadt.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 17, 25. April 1926, S. 2 Einen äußerst eindrucksvollen Werbeumzug für den gesundheitsfördernden Wert des Turnens veranstaltete der Jöhstädter Turnverein am vergangenen Sonntag. Die mitgeführten Plakate warben für die körperliche Betätigung, deren segensreiche Wirkung die im Zuge schreitenden kräftigen Gestalten der Turner und Turnerinnen am allerbesten veranschaulichten.