Christian Lehmann. Historischer Schauplatz des Obererzgebirges (6)

Erzgebirgische Heimatblätter. Nr. 47 – Sonntag, den 18. November 1928. S. 2. Daß die Erde sehr spröde, mit vielen mineralischen Säften und Sand angefüllt, auch ungeschlacht sei, erscheint vieler Orten an den Wurzelgewächsen, Meerrettich oder Kroen, Möhren, Rettichen usw., welche alle knötzlich, ungestalt und vielschwänzig wachsen, auch einen viel herberen Geschmack haben als im geschlachten … Weiterlesen

Christian Lehmann. Historischer Schauplatz des Obererzgebirges (5)

Erzgebirgische Heimatblätter. Nr. 46 – Sonntag, den 11. November 1928. S. 3. Kapitel 5.Von der Erden Beschaffenheit, Grund und Fruchtbarkeit. Wo viel Holz und Gebirge ist, wächst wenig Korn. Wo die Frostfeuer groß sind, sind die Getreidescheunen leer und klein; man findet immer mehr Holz, den Backofen zu heizen, als Korn auf die Mühle zu … Weiterlesen

Christian Lehmann. Historischer Schauplatz des Obererzgebirges (4).

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 45 – Sonntag, den 4. November 1928, S. 3 Im Kapitel 4 heißt es nun weiter: Dazu kommen soviel grimmige reißende Tiere, die sich in einem so alten und rauhen unbewohnten Waldgebirge unzählig vermehrt, sich untereinander selbst die Hälse gebrochen, niedergerissen, gefressen und aufgerieben, vor deren Grimm, Naschen und Fressen man weder von … Weiterlesen

Vom Brauerburschen zum Besitzer der Annaberger Festhalle.

Erzgebirgische Heimatblätter. Beilage der Obererzgebirgischen Zeitung. Freitag, den 2. November 1928, S. 1 – 2. 25 Jahre Unternehmer-Laufbahn Paul Müllers. Wenn spätere Geschlechter einmal die Förderung des modernen Verkehrslebens der Pöhlbergstadt um das erste Viertel des 20. Jahrhunderts im Spiegel der Annaberger Chronik nachlesen, so werden sie, wenn der Chronist ein objektiver Berichterstatter war, entschieden … Weiterlesen

Christian Lehmann. Historischer Schauplatz des Obererzgebirges (3).

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 44 – Sonntag, den 28. Oktober 1928, S. 2 Kapitel 3.Wie lange diese südliche Waldecke unbewohnt geblieben? Die erste Welt ist bis auf die Sintflut 1657 Jahre gestanden, und Noah hat mit seinen Leuten allein Asien bewohnt, dagegen sind die andern Teile der Welt damals leer und wüste gelegen wie auch dieser böhmische … Weiterlesen