Vogelliebhaberei.

Erzgebirgische Heimatblätter. Beilage der Obererzgebirgischen Zeitung. Nr. 2. — Sonntag, den 5. Januar 1930, S. 4 „Heimat-, Natur- und Tierschutz“ — das sind in Deutschland und besonders auch in unserem Sachsenlande untrennbare Begriffe. — Zu diesem Kapitel gehört aber auch die „Vogelliebhaberei“, wie sie heute in zahllosen Vereinen sowohl mit Bezug auf die Kanarien-Zucht und … Weiterlesen

Verschwundene Erzgebirgssitten und –gebräuche

Erzählt von Paul Kühnel. Erzgebirgische Heimatblätter. Beilage der Obererzgebirgischen Zeitung. Nr. 2. — Sonntag, den 5. Januar 1930, S. 2 Der Weihnachtsheiligabend. Dieser Tag war für die Bewohner des Erzgebirges der schönste Freudentag im Jahre. Die Freude wurde noch gesteigert, wenn sich der Schnee meterhoch in den Straßen auftürmte, die „Vorhäuschen“ zu den Haustüren der … Weiterlesen

Aus der Wirtschaftsgeschichte der alten Herrschaft Schwarzenberg.

Illustrierte Wochenbeilage der „Obererzgebirgischen Zeitung“. Nr. 1. — Neujahr 1930, S. 1 Ueber dieses heimatkundliche Thema sprach im Wissenschaftlichen Verein zu Schwarzenberg der hiesige in weiten Kreisen bestbekannte Heimatforscher Oberstudiendirektor Dr. Fröbe. Da die Stadt Schwarzenberg sehr viel Brände zu erleiden hatte und das Aktenmaterial so gut wie völlig vernichtet wurde, gestaltete sich von jeher … Weiterlesen

Tannenberg im Erzgebirge (5)

Vorlesung in der Chemnitzer Volkshochschule, gehalten von Oberlehrer Hermann Lungwitz, Geyer (Sa.). (Schluß.) Erzgebirgische Heimatblätter. Beilage der Obererzgebirgischen Zeitung. Nr. 1. — Neujahr 1930, S. 2 Auch die alten Grabmäler, die bisher von einem Kalkanstrich überzogen waren, sind in ihrer alten Schönheit wieder hergestellt worden. Die Erneuerung hat ferner verschiedene interessante Funde zur Folge gehabt. … Weiterlesen

Tannenberg im Erzgebirge (4)

Vorlesung in der Chemnitzer Volkshochschule, gehalten von Oberlehrer Hermann Lungwitz, Geyer (Sa.). (Fortsetzung.) Illustrierte Wochenbeilage der „Obererzgebirgischen Zeitung. Nr. 52. Weihnachten 1929, S. 1 -2. Im Jahre 1912 arbeiteten zirka dreihundert Arbeiter in zehnstündiger Arbeitszeit im Werke, das fünftausend Spinn- und viertausend Zwirnspindeln zählte. In der anläßlich der Jahrhundertfeier verfaßten Denkschrift sagt Pfarrer Jagsch: Wie … Weiterlesen