Am Sagenborn des Erzgebirges.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 5 – Sonntag, den 29. Januar 1928, S. 2 Die verwünschte Jungfrau des Greifensteins. (Dietrich und Textor, die romantischen Sagen des Erzgebirgs I. 1822. S. 123 etc.) Am Hofe des Böhmenherzogs Wratislaw lebte im 11. Jahrhundert ein Ritter Otto von Greifen, welcher sich, des Hoflebens müde, mit seiner Gemahlin in das damals unwegsame … Weiterlesen

Aus dem Sagenborn des Erzgebirges.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 3 – Sonntag, den 15. Januar 1928, S. 3 Der Jäger ohne Kopf im Hofbusch bei Schlettau. (Zienert, Sachsens Volkssagen. Anhang, No. 29.) In dem Hofbusche bei Schlettau, durch den der Weg nach Unter-Hermannsdorf führt, läßt sich bei Nacht oft ein gespenstischer Jäger ohne Kopf sehen. er soll vor alter Zeit die Armen, … Weiterlesen

Am Sagenborn der erzgebirgischen Heimat.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 49 – Sonntag, den 18. Dezember 1927, S. 4 Der Reiter ohne Kopf auf dem Ziegenberge bei Zwönitz. (Nach der poetischen Bearbeitung von Zienert bei Gräße, Sagenschatz des K. G. Nr. 572.) Auf dem Ziegenberge bei Zwönitz soll sich ein Reiter ohne Kopf sehen lassen, von dem sich das Volk folgendes erzählt: Einst … Weiterlesen

Am Sagenborn der erzgebirgischen Heimat.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 48 – Sonntag, den 11. Dezember 1927, S. 2 Das wütende Heer bei Annaberg. (Christ. Lehmann, Histor. Schauplatz etc. S. 77.) Insonderheit hatte der höllische Jäger vor und in dem 30jährigen Kriege auf den hohen Wäldern sein Affenspiel, indem es, vornehmlich, wenn etwa eine feindliche Armee einbrechen sollte, wie ein starkes Jägergeschrei „Hu! … Weiterlesen

Am Sagenborn der erzgebirgischen Heimat.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 47 – Sonntag, den 4. Dezember 1927, S. 2 Der Schatz des Braunsteins bei Joachimstal. Ein Hirtenjunge aus der Petermühle weidete einmal in der Nähe des Braunsteins sein Vieh. Da sah er plötzlich, als er den Berg hinanstieg, eine offene Tür, die er sonst nie bemerkt hatte. Unwillkürlich trieb ihn eine innere Stimme … Weiterlesen